Schöpfung bewahren
Jetzt - gemeinsam
Liebe Leserinnen und Leser,
die ökologische Krise ist existenziell in unserer Zeit.
Immer spürbarer wird die Endlichkeit natürlicher Ressourcen. Durch die
steigenden Emissionen von Treibhausgasen nimmt die globale Erwärmung zu – mit fatalen Folgen für die Menschen, Gesellschaften und die gesamte Schöpfung.
Der christliche Glaube sieht die Welt als Gottes gute Schöpfung.
Papst Franziskus ruft uns in seiner Enzyklika „Laudato Si“ dazu auf, die
Schöpfung als „gemeinsames Haus“ für die gesamte Menschheit zu bewahren.
Daraus erwächst die Forderung an uns alle, mehr Verantwortung für nachhaltige Entwicklung zu übernehmen.
Wir haben im Heinrichsrat das Thema „Schöpfung bewahren“ intensiv diskutiert und wollen in kleinen Schritten zeigen, wie jeder Einzelne von uns Veränderungen zum Guten bewirken kann. Auch wollen wir als Christen in der Nachfolge Jesu die Achtsamkeit anderen und unserer Umwelt gegenüber veranschaulichen.
Wir wünschen uns, dass es gelingt, den Blick auf die Verantwortung für die Schöpfung zu lenken. Daraus kann Hoffnung für die Zukunft der
Schöpfung und des Klimas resultieren.
Für Ideen und Anregungen zu diesem Thema verwenden Sie bitte
st-heinrich.schoepfung@t-online.de
„Hoffe und Handle mit der Schöpfung“ ist auch das Thema des Gebetstages für die Bewahrung der Schöpfung am 1. September 2024.
Schöpfung bewahren – wie geht das?
Auf unserer Seite finden Sie einen Selbstcheck als Anregung.